Ich sag es mal so. Wenn du auf kurz oder lang selbst eine Nextcloud betreiben willst, musst du massiv dein Linux-Wissen verbessern.
Im Prinzip bestehen alle Dienste wie z. B. Nextcloud aus:
a.) Programmpaketen
b.) Konfigurationsdateien
c.) Befehlen zum Starten, Stoppen, …
Lerne erst mal einen Datei-Editor wie z. B. “nano” oder “vim” zu bedienen.
Eine möglichst steile Lernkurve wäre von Vorteil.
Wie lange hast du gebraucht, um Windows zu verstehen?
Wie lange gedenkst du zu brauchen, um Linux zu verstehen?
Alleine das ist schon mal ziemlich dumm. Echte Linux-Anwender machen das nicht.
Zudem fehlt dir das Know-How. Bau das dringend auf.
Unter Umständen wäre es sinnvoll eine Managed Nextcloud z. B. in Deutschland zu kaufen.
Spätestens wenn deine Nextcloud unreparierbar kaputt geht werden alle auf Nextcloud und Linux fluchen und sich Microsoft-Produkte wünschen. Dabei war es nur dein Fehler.
ich habe eben mal auf einem anderen System das 1:1 installiert wurde geschaut, wo die NextCloud läuft. Die Config-Datei sieht da 1:1 identisch aus und da komme ich über http://172.16.0.10 drauf. Das wird dann auf https:// umgeleitet.
Kein Wunder. Du greifst ja über die IP-Adresse zu, die wahrscheinlich in der Default-Konfiguration steht. Ruf doch mal damit zu, damit du die virtuelle (namesbasierte) Adresse verwendest: