Hallo zusammen,
ich bin absoluter Neuling … was Linux/Nextcloud angeht, ich benutze auf W10P zur Zeit Tonido, welches aber durch viele Daten sehr langsam im Zugriff geworden ist.
Deshalb teste ich derzeit mit einem Raspi3 und dem NextcloudPi Image … ob ich das überhaupt auf die Reihe bekomme.
Alles scheint so weit zu laufen cifs-utils sind auch aktuell, Samba läuft …
Aber mir ist absolut nicht klar, was ich da in dem Fenster eintragen muss. Ich arbeite ja nicht mit Server und Domänen und die üblichen Windows Pfade mag es auch nicht.
Die Hilfe Seiten bringen mich auch nicht zur Erleuchtung
mein W10 Rechner wäre //QC5000 oder IP 192.168.178.25
das Laufwerk wäre G: oder /Musicbase
das Verzeichnis könnte komplett übernommen werden oder halt /Music
Was auch immer etwas problematisch ist, die übergabe des Nutzers da ich ja einen Nutzer von dem W10 Rechner brauche zumindest unter windows geht das via QC500/Nutzername und dann das entsprechende PW
Die unterschiedlichen Authentifizierungen verwirren mich auch nicht nur etwas.
Mir würde im Prinzip schon ein Link auf irgend eine Seite reichen. Ich hatte auch schon etwas gefunden, aber in einer älteren Version waren alle Eingabefelder nebeneinander und ich konnte das wieder nicht zuordnen
Vielen Dank schon mal
es gibt mehrere Wege. Ich habe für mich den einfachsten gefunden indem unter globale Anmeldeinformationen meine Credentials (Name/Passwort) für meine interne NAS eingetragen habe und oben bei den Shares nur noch “Globale Anmeldeinformationen” ausgewählt habe. Unter Host den Namen oder IP der NAS oder Servers eingeben und unter Share den Namen des Ordners fertig. Selbstverständlich kannst Du hinter jedem externen Speicher auch eigene Anmeldeinformationen eingeben, geht auch, ist nur aufwändiger wenn Du mehrere hast.
P.S. den Cog rechts nicht vergessen, hat mich am Anfang Nerven gekostet herauszufinden, warum ich von einem Share nichts teilen kann
also bevor du dir ein bein ausreißt, probiere doch das nextcloudpi-image, dass nqchoparker unter ownyourbits.com zur verfügung steht.
das hilft dir kolossal bei der einrichtung…
Ich hatte also Probleme, nachdem ich die Datenbank auf eine USB Festplatte gemovt hatte.
Deshalb konnte ich auch keine User anlegen.
Der Rest ist allgemeines Problem durch Linux beginner
Ich habs wegen der einfackeit so gemacht zuerst hab ich samba einen ordner freigegeben
dann alles rüber gezogen und dann im externen speicher app einen Mp3 ordner erstellt mit weg im LOKAL
keine 10 min als anfänger
Naja, für 3x8TB Platten wohl nicht so ganz praktizierbar. Ich verwende auch von Apple die iTunes Cloud, da habe ich schon über 75000 Titel drin. Auf der Platte dürften locker über 200.000 MP3 (320K)/FLAC/ALAC plus die (teilweise) eingescannten Einlagen und Cover als folder.jpg liegen.
Nein, haben die nicht, iTunes Match benutzt die Dateien die der Nutzer hoch lädt. Ist allerdings auf 100.000 Dateien beschränkt. Anyway, es reicht aber schon um fast 280 Tage ununterbrochen Musik zu hören.
Falls das mal mit der Nextcloud vernünftig funktioniert, werde ich wohl den anderen Rechner von W10 befeien, Kodi läuft ja auch unter Linux, aber erst mal vernünftig einarbeiten.
DRM haben die mp3s von apple und co schon lange nicht mehr. aber ggf meinst du, dass in den metadaten die herkunft steht… amazon hatte das mal (weiß nicht, ob das da immer noch so ist).
falls ja, wären die einfachst zu entfernen.
mit DRM lassen/ließen sich die files nur auf bis zu 5 geräten abspielen. und es ließ/lässt sich deutlich nachverfolgen, wer die geshared hat.
Das ist mittlerweile zwar ziemlich OFFTOPIC geworden, aber dein Aussage stimmt so auch nicht.
Wenn ich in iTunes Match eine mit 128KB kodierte MP3 hochlade, sie anschließend bei mir lösche, kann ich die aus der Cloud laden und bekomme die als (im Schnitt) mit 256K variabel als AAC zurück *.m4a.
Wenn ich über iTunes Music eine Datei speichere, spielt iTunes die ab, aber sonst nichts *.m4p für protected. Da steht dann tatsächlich meine eMail etc im Header.
Was allerdings immer noch geht … wenn man sich bei Apple Music eine Playlist erstellt, kann man die auf CD brennen und von da …
wie gesagt ich würde da vom Raspi3 mit Samba einen Ordner im netzwerk freigeben den an dein win einbinden dann mit einem tool wie zB CDex v1.87 neu codieren und gleich in den netzwerk ordern verschieben lassen mit den richtigen CDDB (freedb.freedb.org oder so) daten speichern
dann im Raspi3 sagen mit der app Externer Speicher den ordner einbinden und fertig ich mach das mit meinen Animes so ^^
Der Thread steht doch auf erledigt …
ich arbeitete mit dem nextcloudpi image und einer 160GB HD am Raspi. Ich habe die option datenbank verschieben genutzt. Da hat es dann wohl einen Fehler gegeben, oder ich habe vergessen die Pfade zu fixen. Damit hatte der Raspi weder User, noch irgendwas anderes gespeichert. Auf jeden Fall ist zumindest erst mal eine Platte sauber eingebunden. Für die zweite habe ich ja noch eine Frage offen
Mittlerweile bin ich auf BerryBoot umgestiegen, dafür hat nextcloudpi auch ein Image. Aber da das Image immer noch nicht sauber läuft und macken hat … ist das eigentlich egal. Das wäre wieder ein anderer Thread
ich muss mich hier dranhängen.
Ich habe gemäß deinem Screen shot meine Einstellungen eingetragen. Unten auch die globalen Anmeldedaten eingegebn.
Wenn ich dann aber auf den “Ordner” klicke bekomme ich eine Fehlermeldung …
übers netz ist der Ordner aber so erreichbar: \192.168.100.2\leitzordner
Wie du, hab ich keine backslashes eingetragen.
Habe ich was falsch gemacht?
Muss der Ordner vorher mittels samba gemounted werden?
Ich kenne mich auch nicht so gut aus, soviel wie ich gelesen habe, musst du cif-tools als Minimum laufen haben. Ich habe samba laufen.
Als host habe ich die ip adresse im lokalen Netzwerk, die zu der HDD gehört (bei mir 192.168.178.25. Als Share, kommt der Name den du in der Freigabe unter Windows vergeben hast(bei mir ist das Filebase, aber wenn man das beim Einrichten nicht ändert, übernimmt Windows nur den Laufeerksbuchstaben OHNE Doppelpunkt. Entfernter Unterordner ist das Verzeichnis wo du hinmöchtest und als Domain gibst du den Namen des Rechners an.
Du kannst ja auch unter Windows z.b.
//QC5000/Musicbase/Music aufrufen eigentlich das was linux auch macht. //Rechner/Festplatte/Verzeichnis
und denke dran Linux ist bei der Schreibweise seeehr genau. Bei mir hat es sich bewährt, neuen Ordner eintragen, SMB/CIFS auswählen und Benutzername und Passwort erst mal stehen lassen, alles eintragen und dann erst auf globalen Namen umstellen.
Eventuell auch mal vor das Fenster von dem Ordner klicken. Manchmal dauert es etwas gerade beim Raspi
Danke für deine schnelle Antwort.
Samba ist auch bei mir am laufen. Vom gleichen Server sind ein paar andere LW gemounted …
Das Verzeichnis, welches ich in Nextcloud einbinden will muss aber nicht vorher gemounted sein, oder?
ich verstehe Euch alle grad nicht. Warum wollt Ihr vorher und außerhalb von NC etwas per SMB ins System hängen? NC verbindet sich mit den richtigen Zugangsdaten und Angaben ganz von allein. Voraussetzung sind die im System installierten smb-Abhängigkeiten bzw. mods (->RTFM). Ansonsten muss nix weiter händisch gemacht werden. Einfach die Zugangsdaten eingeben (siehe Screenshot oben), fertisch! Die Share dort würde smb://192.168.0.2/projekte lauten, Credentials (Name/Passwort) stehen unter Globale Anmeldeinformationen.
(mal die ganzen Sicherheitsfragen ausblendend. Ich gehe stillschweigend davon aus, daß ein Server mit SMBs Freigaben ins interne Netz mindestens hinter einem Reverse-Proxy steckt und ein IDS/IPS mit Snort Regeln den Verkehr dazwischen überwacht.)
