Nextcloud auf all-inkl Server

Hi,

ich möchte für die interne Vereinskommunikation eine nextcloud einrichten. Mir steht ein all-inkl Webhosting Paket „ALL-INKL PrivatPlus“ zur Verfügung. In der cloud sollen etwa 15 Personen arbeiten und hier möchte ich besonders die Groupfolder-Funktion benutzen. Jeder soll in seinem Bereich einen Ordner haben, den nur er schreiben, alle anderen aber lesen können.

Ich habe schon etwas gelesen und auch kritische Stimmen gehört, die meinen, dass man eine nextcloud nur auf einem eigenen Linux-Server einrichten soll und dass es selbst auf einem Raspberry besser wäre als bei einem Webhoster wie all-inkl. Stimmt das so, oder kann ich das guten Gewissens trotzdem bei all-inkl machen? Ich habe bereits ein Testsystem angelegt und bin sehr zufrieden. Die occ kann ich bei all-inkl wohl nicht nutzen, auch die php.ini kann ich nicht anpassen. Außerdem zeigt die Cloud in der Verwaltung diese Warnungen, bzw. Empfehlungen zum PHP-OPcache an:
opcache.enable=1
opcache.enable_cli=1
opcache.interned_strings_buffer=8
opcache.max_accelerated_files=10000
opcache.memory_consumption=128
opcache.save_comments=1
opcache.revalidate_freq=1

Ändern kann ich diese Werte nicht, es funktioniert jedoch auch so alles.

Ich muss zugeben, dass ich die Begriffe wie shared Hoster etc. auch nicht kenne. Hier ist aber auch aufgeführt, was unser all-inkl Tarif alles bietet: Webhosting Tarif ALL-INKL PRIVAT PLUS - ALL-INKL.COM

Meint ihr, dass ich die Cloud für den Verein bei etwa 15 Nutzern unter den o.g. Bedingungen einführen kann, oder ist dies wirklich nicht geeignet? Ich benötige auch keine high-performance, es soll nur funktional und einigermaßen sicher sein.

Vielen Dank schon mal für Eure Infos :wink:

Was mir bei den unter dem Link genannten Konditionen fehlt, sind z. B. Angaben zum verfügbaren RAM und der Skriptlaufzeit. Beides sind auf einem Shared Server durchaus sehr limitierende Faktoren. Und ohne SSH-Zugang möchte ich mir das heute gar nicht mehr vorstellen.
Der Tarif ist aber auch nicht gerade kostenintensiv. Bei den von diesem Anbieter bekannten günstigen Angeboten musst du eben Abstriche machen. :wink:
(Ich hatte mich nach einem Testzugang und Kontakt mit dem Support gegen diesen Anbieter entschieden. Das ist aber eine rein subjektive Einschätzung.)

Wie definierst du arbeiten?
Wie viele Dateien pro Benutzer und in welchem Format?
Welche sonstigen Apps sollen genutzt werden?

50 Kunden je Server ist ungefähr so aussagekräftig wie eine Wettervorhersage für kommenden Monat. Betreibt nur ein Kunde darauf einen Chat- oder Download-Server oder ein mittelgroßes Forum, wirst du das sehr wahrscheinlich merken. Funktionieren wird das für deine Anforderungen wahrscheinlich.

Ich “hänge” auch auf einem Shared Server, habe allerdings SSH-Zugriff, kann httpd.conf und php.ini bearbeiten und habe durchschnittlich gute Ressourcen zur Verfügung.

Kannst du ggf. auf das nächsthöhere Paket wechseln? Das hat mehr Speicherplatz und SSH. Deines ist eher für einen einzelnen Nutzer. :wink:

Danke für Deine Antwort!

Ich versuche mal etwas näher zu erläutern, was ich mit “In der cloud sollen etwa 15 Personen arbeiten” meine. Wir sind ein ehrenamtlich arbeitender Verein. Etwa 15 Vorstandsmitglieder sollen Zugang zu der Cloud haben. Dort werden Protokolle (*.pdf), Vorlagen (Word, etc.) und besonders Fotos abgelegt. Es sind Fotos von Veranstaltungen, etc. Also eine Art Fotoarchiv. Die Nutzer sollen dort einfach nur Zugriff haben. D.h. ein Nutzer sucht bestimmte Fotos und findet diese in der Cloud. Besonders viele Apps werden wir wohl nicht benötigen. Bisher habe ich auch nur Groupfolder laufen, damit ich eine Ordnerstruktur festlegen kann, und bestimmen kann, wer welche Ordner sieht und darin bearbeiten darf.

Muss ich SSH haben? Was bringt mir das?

Wie schon geschrieben: von der reinen Leistungsfähigkeit würde uns auch ein kostenloser Service von bspw. Telekom (MagentaCloud), oder Google (google drive) ausreichen. Ich würde es aber gerne auf unserem sowieso schon vorhandenen all-inkl Server laufen haben und dass jeder Nutzer auch ein Zugang hat und nicht alle mit einem Account arbeiten.

Nein, musst du nicht.

Das Ausführen von Kommandos, die nur via Konsole verfügbar sind. Mehr Möglichkeiten, falls es mal Probleme z. B. beim Update/Upgrade gibt. Konfigurationsänderungen via Konsole usw.

https://docs.nextcloud.com/server/12/admin_manual/configuration_server/occ_command.html

Derzeit ist es nur via Konsole möglich, z. B. Dateien und deren Freigaben von einem Benutzer auf einen anderen zu übertragen. Entweder auf den Nachfolger eines ausgeschiedenen Mitglieds (sofern rechtlich nicht ausgeschlossen) oder einen Systembenutzer, damit z. B. genutzte Freigaben nicht verloren gehen.
Auch das Deaktivieren von Benutzern (z. B. bei längerer Abwesenheit) funzt derzeit (und auch in NC 13) nur via Konsole.

Aber prinzipiell solltest du auch ohne SSH klarkommen. Bei dem geringen Preisunterschied zum nächstgrößeren Paket würde ich dir das allerdings trotzdem raten.

Wenn die Anzahl der Dateien nicht zu groß wird und nicht zu viele neue Dateien auf einmal hinzukommen, die Benutzer nicht anfangen, ihre gesamte Musikbibliothek in Nextcloud zu verwalten oder ein Fotoalbum mit 10.000 anzulegen, wird es wahrscheinlich gehen.
Wenn du aber bei regelmäßig größeren Datenmengen beim Cron-Job an die Grenzen der für das Paket zugesicherten Skriptlaufzeit (z. B. 240 Sekunden) kommst oder du regelmäßig Vorschaubilder einer größeren Anzahl von 20-Megapixel-Fotos mehrerer Benurzer erstellen willst, kommst du schnell an Grenzen.
Mit 256 MB RAM funzt Nextcloud auch aber 512 MB sehe ich als Minimum. Aus eigener Erfahrung sehe ich ab 1 GB als sinnvoll für 1-3 Benutzer an.

Die Ansprüche wachsen nämlich sehr schnell. (Der Appetit kommt beim Essen. :stuck_out_tongue_winking_eye: )
Als nächstes kommen dann Termine, Kontakte, Aufgaben, vielleicht noch Office und Mail. Dann könnte man noch Chat über Text, Audio oder Video einbauen.
Aber ein größeres Webpaket kannst du wahrscheinlich immer im lfd. Betrieb beauftragen.

Speziell zur Performance genau dieses Angebotes dieses Anbieters meldet sich vielleicht noch ein anderer Benutzer. Oder guckst mal in die Themen, welche die Suche liefert.

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Grundsätzlich stimme ich den Ausagen von ThomasMarx zu. Nimm das nächstgrößere Paket wg. SSH, auch wenn du es vielleicht nicht sofort brauchst. Ich bin selbst seit Jahren bei Allinkl und dort insgesamt sehr zufrieden. Insbesondere der Support ist gut.
Für deine Belange sollte das allemal ausreichen. Es werden vermutlich nicht alle Vorstandsmitglieder eures Vereins zu Hardcore-Usern 24/7 mutieren (so zumindest meine Erfahrungen aus der Vereinsarbeit… :stuck_out_tongue_winking_eye: ).

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Hallo zusammen,

interessanterweise habe ich seit ein paar Tagen zu fast genau dem gleichen Thema Kontakt mit dem all-inkl-Support. Wir sind ebenfalls ein Verein und schon seit fast 10 Jahren Kunde dort (Tarif PrivatPlus). Auch wir waren auf der Suche nach einer komfortable Lösung für unsere Mitglieder (ca. 10).
Die Nextcloud war schnell eingerichtet danke der Software-Pakete, die all-inkl zur Installation anbietet. Die Grundinstallation läuft flüssig, nur danach haben wir leider ein paar Probleme bekommen: selbst die offiziell von Nextcloud unterstützten Apps (wie gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten mit Collabora oder vergleichbare wie Only Office) sind bei all-inkl auf einem SharedServer nicht zum Laufen zu bekommen. Der Support dazu:

“OnlyOffice und Collabora benötigen beide eigene Dienste, die auf dem Server eingerichtet werden müssen ( z.b. bei OnlyOffice ein Document Server ). Dies ist allerdings durch unsere technische Struktur nicht auf unseren Servern möglich.”

Wir haben dann versucht, mit ein paar anderen der angebotenen Nextcloud-Apps den Funktionsumfang für uns zu erweitern, u.a.:

  • Tasks
  • Calendar
  • Mail

Zusammen mit den bereits voraktivierten Apps wird die Nextcloud auf unserem all-inkl-SharedServer damit aber merklich verlangsamt und ist nicht wirklich flüssig zu benutzen (hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, wie aktiv die anderen User auf deinem Server sind). Das ist natürlich schade, aber vielleicht auch zu viel verlangt. Aber ich befürchte, dass so schöne Dinge wie die Talk-App von Nextcloud13 auch nicht laufen werden - aber das ist erstmal nur eine Vermutung!
Wir experimentieren jetzt noch, welche Kombination gut funktioniert, solange werden wir uns aber erstmal auf die grundlegenden Funktionen reduzieren. Das ist auch schon mal was!
Was du schon angemerkt hast, hat uns der Support übrigens auch nochmal bestätigt: auf Shared-Hosting können sie den OPCache in der php.ini nicht aktivieren (und man selbst erst recht nicht).

Mein Fazit nach ein paar Tage testen wäre also: Einige Grundfunktionen, die man sich hier wünschen würde und auch für einen Verein sinnvoll wären, sind bei all-inkl im Tarif PrivatePlus leider nicht möglich. Wenn du aber die Nextcloud “nur” als Dateiablage inklusive der hier anfangs gewünschten Groupfolder braucht, bist du gut versorgt.

Ich hoffe das macht deine Entscheidung und Einrichtung etwas leichter :slight_smile:

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Collabora, Office, Chat/Talk und andere etwas anspruchsvollere Apps bzw. Dienste sind auf einem Shared Server mit Nextcloud nicht realisierbar. Dafür braucht man einen Managed Server.

Calendar, Contacts, Tasks, Notes, Mail und ein paar andere Apps für mehr als 1-3 Nutzer erfordern etwas mehr Ressourcen als so ein Discount-Webpaket bietet.
OPCache ist bei ausgewählten Hostern auch auf einem Shared Server verfügbar. Einfach etwas suchen. Ein paar Euro mehr muss man dafür aber schon bezahlen.

ich hoste auch eine nextcloud mit wenigen Benutzern für einen Verein auf einem all-inkl. Shared Hosting und nutze das “Premium Paket”.

Collabora und andere Performance-Intensive Apps laufen klar nicht, aber SSH und damit auch occ-commands laufen. Insgesamt läuft alles relativ gut und zuverlässig, wir haben auch die Circles-App und ein paar andere aktiviert.

all-inkl. hat vor allem einen guten Support und ist ein sehr guter Hoster für kleinere Projekte. Wir wollen uns auch nicht die Verantwortung für die Server-seitige Sicherheit ans Bein binden, deshalb haben wir ein Managed Hosting gewählt.

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Hallo zusammen,

ich nutze bei All-Inkl. ein Shared-Hosting und in diesem eine Nextcloud-App. Nun möchte ich in diese Nextcloud gern weitere Apps installieren, wie z.B. ein Office. Ist das unproblematisch über die angebotenen Installationslinks innerhalb Nextcloud möglich, oder muss die Einrichtung anders vorgenommen werden?

Vielen Dank und Grüße,
Anwender

Hallo zusammen,
wir haben auch eine Naxtcloud auf einem All-Inkl Premium.
Leider bekomme ich einige Fehlermeldungen nicht weg, habt ihr Ideen, was ich wo dafür konfigurieren muss?

Zend OPcache can't be temporary enabled (it may be only disabled till the end of request) at Unknown#0


* Es wurde kein PHP Memory Cache konfiguriert. Konfiguriere zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit, soweit verfügbar, einen Memory Cache. Weitere Informationen findest du in unserer [Dokumentation ↗](https://docs.nextcloud.com/server/24/go.php?to=admin-performance).
* Das PHP OPcache-Modul ist nicht richtig konfiguriert. Weitere Informationen findest du in der [Dokumentation ↗](https://docs.nextcloud.com/server/24/go.php?to=admin-php-opcache).
  * Die maximale Anzahl von OPcache-Schlüsseln ist fast überschritten. Um sicherzustellen, dass alle Skripte im Cache gehalten werden können, wird empfohlen, `opcache.max_accelerated_files` mit einem höheren Wert als `10000` in deiner PHP-Konfiguration anzuwenden.
  * Der OPcache-Puffer ist fast voll. Um sicherzustellen, dass alle Skripte im Cache gehalten werden können, wird empfohlen, `opcache.memory_consumption` in deiner PHP-Konfiguration mit einem höheren Wert als `256` anzuwenden.
  * Der OPcache-Zwischenspeicher für interne Zeichenfolgen ist fast voll. Um sicherzustellen, dass sich wiederholende Zeichenfolgen effektiv zwischengespeichert werden können, wird empfohlen, `opcache.interned_strings_buffer` mit einem Wert größer als `8` in deiner PHP-Konfiguration anzuwenden.

Die Werte die oben gefordert sind habe ich alle doppelt so groß in der .user.ini definiert, bringt aber anscheinend nichts.

Eventuell hat der Provider die Nutzung von user.ini Files deaktiviert und / oder es gibt gewisse Limitationen, welche Werte man verändern kann oder wie hoch man diese setzten kann. Ich würde mal den Support von All-inkl fragen.

@chaot Schau mal hier: https://www.andysblog.de/nextcloud-bei-all-inkl-com-installieren

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Hallo,
ich habe seit Jahren Nextcloud mit einem Billigtarif auf all-inkl.
Jeder Update war, vornehm ausgedrückt. zeitraubend und nervig, aber war lösbar.
Doch jetzt, Update auf 23.0.5, geht nichts mehr: Update läuft problembehaftet, aber lösbar, durch und nach Update der Datenbank kommt:
“Ein Fehler ist aufgetreten”. Er bleibt im Wartungsmodus. Setze ich den zurück, fängt das Update von vorne an und hängt wieder mit besagter hochgeistig-aussagender Fehlermeldung.
Eine Lösung habe ich nicht gefunden, identischer Fall wird von einem ‘Community leader’ beantwortet: “There is a chance that there is more information in the logs.”

Hab jetzt doch was gefunden, werde mal probieren noch mehr zu allokieren, als vorher schon:
:“Allowed memory size of 67108864 bytes exhausted (tried to allocate 20480 bytes) at /www/htdocs/w017d935/cloud.stautz.de/lib/private/App/AppStore/Fetcher/Fetcher.php#130”,“userAgent”:“Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko) Chrome/109.0.0.0 Safari/537.36”,“version”:“25.0.2.3”,“data”:{“app”:“PHP”}}

Keine Lösung ist: php limit auf 512 M zu setzen!

LÖSUNG ist in der user.ini bei all-inkl nach einem ftp-Zugang den php limit auf 768M zu setzen. Seitdem geht es wieder!
Mein Gott…

All-inkl bietet einen freundlichen, kompetenten und oft hilfsbereiten Support.
Aber die Wartung der NextCloud Instanz bei einem Shared-Hoster ist langfristig ein Alptraum - liegt es am Hosting (mit all den Einschränkungen bzgl. PHP version, Limits etc.) oder an NextCloud?
Ich betriebe eine NC Instanz seit ca. einem Jahr bei all-inkl und habe es bisher mit dem Webupdater immer irgendwie hinbekommen - allerdings lief das Update nur ca. jedes zweite Mal ohne Probleme durch :frowning:
Seit kurzem habe ich den Tarif erweitert, sodass ich auch SSH Zugang habe, denn die PHP-Limits etc. in der user.ini per FTP zu aktualisieren ist einfach eine Zumutung.
Wobei sich die Frage stellt, warum überhaupt ständig irgendwelche Limits für ein Update erhöht werden müssen …

Heute wieder Update Tag und Spass ist vorprogrammiert:
Die NC Instanz bietet mir ein Update auf 25.0.4 an - aber wenn ich das ausführen will, passiert einfach gar nichts und ich lande wieder im Dashboard meiner NC-Instanz. Noch jemand hier mit diesem neuen Spass-Effekt?
Hat hier noch jemand NC-Instanz(en) bei all-inkl in Betrieb?

Aus unerfindlichem Grund ist das Verzeichnis “updater” bei mir leer - daher läuft wahrscheinlich kein Update mit dem Webupdater. Hat jemand eine Idee, was ich da tun kann?

Ich habe auch versucht auf 25.0.4 upzudaten auf meinem all-inkl Webspace. Aber leider lande ich nur noch im Wartungmodus.

weiter komme ich nicht und es geht danach auch nichts mehr.

Hallo @deluxestyle , mir hatte auch mal folgender Hinweis vom All-Inkl Support geholfen (für die .user.ini):
memory_limit=256M → 513M
max_execution_time=300 → 500
wobei ich die empfohlenen Werte (s.o.) nochmal erhöhren musste.

Mit SSH-Zugang lässt sich die Updateprozedur inkl. Setzen des PHP-Limits ein wenig automatisieren:

Bitte mit Bedacht testen. Die Hinweise in der readme sind ernst gemeint.

Und Finger weg von den Office-Funktionen wie OnlyOffice oder Collabora. Dafür ist der Sharehost nicht geeeignet. Die serverseitigen Komponenten sind zu mächtig.

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Mit SSH kann man updater.phar verwenden. Vielleicht ist auch eine Managed Nextcloud sinnvoll.

Das updater.phar File sollte sich doch im Verzeichnis updater finden, oder? Dieses Verzeichnis ist bei mir aus unserfindlichen Gründen leer …