[kein Docker!] Nextcloud - Installation mit Ansible - Playbooks nach Reiner_Nippes

Ich nutze folgende Informationsquelle:

https://docs.nextcloud.com/server/20/admin_manual/installation/index.html

Eventuell auch noch die Informationen von:

Der Rest ist von meiner Lust und Laune abhängig. Es sei denn, dass Vollmond ist. Dann ziehe ich mir ein rosa Tutu an und tanze erstmal dreimal um den Server. Ob das jetzt wirklich notwendig ist, kann ich Dir nicht sagen. Aber es fördert den Unterhaltungswert und am Ende kommt eine funktionierende Cloud bei raus. :wink:

Wie soll ich Dir sonst die Frage beantworten? Grob zusammengefasst:

Schritt 1: Installation und Konfiguration des Betriebssystems (Linux, Distribution je nach Bedarf).
Schritt 2: Installation und Konfiguration des Datenbank-Servers (in der Regel MySQL).
Schritt 3: Installation des Webservers (inkl. aller notwendigen Abhängigkeiten z. B. PHP).
Schritt 4: Konfiguration des Webservers (inkl. SSL-Zertifikate).
Schritt 5: Test der vorhandenen Installationen.
Schritt 6: Installation und Konfiguration von Nextcloud.
Schritt 7: Test und Tuning der Cloud.

Für jeden Schritt gibt es die entsprechende Dokumentation des jeweiligen Anbieters.
Der Vorteil: Wenn Du Schritt 1 bis 5 beherrschst, dann ist es egal, was Du ab Schritt 6 installierst.
Nextcloud, CMS, Onlineshop, etc. Alles ist möglich und Du hast die volle Kontrolle.

Bei shared Hosting fallen z. B. Schritt 1 bis 3 in der Regel weg, aber - abhängig vom Anbieter - gibt es auch hier noch immer die Möglichkeiten der Konfiguration.

Darum lässt sich Deine Frage von mir nicht pauschal beantworten, da es von den Vorgaben abhängt.

Ich mag da eventuell noch wirklich oldschool sein, aber ich sehe für mich bisher keine Vorteile, die Docker, Snap, Ansible etc. mitbringen sollten.

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