[kein Docker!] Nextcloud - Installation mit Ansible - Playbooks nach Reiner_Nippes

Eine andere Möglichkeit wäre sich eine VM auf der DS920+ aufzusetzen in der das Script ausgeführt wird.

da gefällt es mir nicht, dass wenn mehr VM’s benötigt werden es sehr ressourcenverschwendend ist. Hier gefällt mir Docker besser

Danke für deine Antwort.

Dachte ich mir schon fast, dass es nicht ohne Probleme möglich ist.

Mein Plan ist, dass ich mich schritt für schritt immer mehr alleine mit Nextcloud beschäftige. Sprich Installation, Backup und Restore. Nextcloudpi ist eine all in one Lösung. Deswegen möchte ich mich nun mit deinem Projekt beschäftigen um mit der Materie mehr vertraut zu werden.

Ja schon mal zum laufen gebracht leider wird dort nur docker-compose file 2 unterstützt.

da wäre das playbook eigentlich der falsche weg. das macht das nämlich alles automatisch. und du bekommst fast nix davon mit.

wenn es dir “nur” ums erlernen von nextcloud und docker geht. schon mal an wsl2 und/oder docker desktop gedacht?

was ich immer mache: aws, azure, digitalocean, scaleway, hetzner et.al. bieten rechner stundenweise. alle (und einige mehr) bieten auch die initialisierung ihrer cloud server mit cloud-init an.

sprich: man mietet sich da nicht einen cloud server, läßt ihn durchlaufen und wundert sich am ende über die rechnung, sondern man verwendet ein cloud-init skript wie unten und fährt sich mal kurz eine “lernumgebung” hoch. vor’m zubettgehen löscht man den dann wieder.

wenn man nicht ohne seine lieblings dot-file einstallungen (aliase, et.al.) auskommt, packt man die entweder ins git oder schreibt sich ein kleines bash-skript oder ansible playbook, dass die umgebung vorher dem persönlichen geschmack anpasst.

ich komme so auf 2-3€ aws gebühr im monat. da ist der strom für deinen rasbpi wahrscheinlich teurer. :wink:

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Hallo, wie installierst Du deine Clouds?

Ich nutze folgende Informationsquelle:

https://docs.nextcloud.com/server/20/admin_manual/installation/index.html

Eventuell auch noch die Informationen von:

Der Rest ist von meiner Lust und Laune abhängig. Es sei denn, dass Vollmond ist. Dann ziehe ich mir ein rosa Tutu an und tanze erstmal dreimal um den Server. Ob das jetzt wirklich notwendig ist, kann ich Dir nicht sagen. Aber es fördert den Unterhaltungswert und am Ende kommt eine funktionierende Cloud bei raus. :wink:

Wie soll ich Dir sonst die Frage beantworten? Grob zusammengefasst:

Schritt 1: Installation und Konfiguration des Betriebssystems (Linux, Distribution je nach Bedarf).
Schritt 2: Installation und Konfiguration des Datenbank-Servers (in der Regel MySQL).
Schritt 3: Installation des Webservers (inkl. aller notwendigen Abhängigkeiten z. B. PHP).
Schritt 4: Konfiguration des Webservers (inkl. SSL-Zertifikate).
Schritt 5: Test der vorhandenen Installationen.
Schritt 6: Installation und Konfiguration von Nextcloud.
Schritt 7: Test und Tuning der Cloud.

Für jeden Schritt gibt es die entsprechende Dokumentation des jeweiligen Anbieters.
Der Vorteil: Wenn Du Schritt 1 bis 5 beherrschst, dann ist es egal, was Du ab Schritt 6 installierst.
Nextcloud, CMS, Onlineshop, etc. Alles ist möglich und Du hast die volle Kontrolle.

Bei shared Hosting fallen z. B. Schritt 1 bis 3 in der Regel weg, aber - abhängig vom Anbieter - gibt es auch hier noch immer die Möglichkeiten der Konfiguration.

Darum lässt sich Deine Frage von mir nicht pauschal beantworten, da es von den Vorgaben abhängt.

Ich mag da eventuell noch wirklich oldschool sein, aber ich sehe für mich bisher keine Vorteile, die Docker, Snap, Ansible etc. mitbringen sollten.

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Danke

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wenn du ansible nutzt, musst du nicht mehr selber im rosa tutu um den server tanzen. dann achtet ein automat auf die genaue schrittfolge des tanzes. milimeter genau.

der neumodisch kram (docker,snap,ansible) ist natürlich nix für den freien ausdruckstanz. nimmt dem individualisten jeden spaß. :partying_face: da übernehmen dann seelenlose robotor die serverhersschaft. :robot:

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