[gelöst] Nextcloud mit Docker Compose und Ubuntu 20.04 als VPS Host System

Du kannst die Container unabhĂ€ngig updaten im Rahmen der ĂŒblichen KompatibilitĂ€ten (aktuell besser nicht höher als MariaDB 10.5 gehen). zB Nextcloud sehr oft und MariaDB nicht/selten. Speziel fĂŒr die backend Container wie DB ist der Druck diese aktuell zu halten nicht soo gross weil sie keinen Kontakt zu Aussenwelt, nciht mal zu host haben
 Die Inhalte der Container hĂ€ngen aber weiterhin zusammen, d.h. Daten und Datenbank passen zu einem bestimmten Zeitpunkt zusammen und mĂŒssen zusammen gesichert/wiederhergestellt werden, aber das ist nicht anders als bei jeder anderen Art der Installation (wobei mit NC23 und Backup App ist jetzt ein grosser Schritt getan Backups zu vereinfachen).

Ich habe viele positive Feebacks bzgl AiO gelesen und eine ausfĂŒhrliche Diskussion mit dem Author gehabt - es hat meine Meinung zu AiO deutlich verbessert - fĂŒr einen AnfĂ€nger oder einen Benutzer der “just works” sucht ist es eine super Sache. Wenn man mit dem Projekt wachsen möchte, die Technologien dahinter verstehen und etwas lernen ist es meiner Meinung nach nicht das richtige, weil (im Moment) kaum Anpassungen/Erweiterungen möglich sind. hier ist docker-compose (podman/k8s) deutlich im Vorteil.

Ich betreibe NC als docker-compose (vergleichbar mit dem referenzierten Tutorial) seit 1,5 Jahren. Habe in dieser Zeit 3 Major Updates, einen HW Wechsel und einen Restore â€œĂŒberlebt”. Die Anleitung ist auf den ersten Blick Ok, ich wĂŒrde noch eine vernĂŒnftige Backup Prozedur (getestet) dranbauen und dann sollte es laufen. Wie man sieht glaubt jeder an “seine” Technologie, fĂŒr mich ist Docker (oder generell Container) aktuell die beste Art ein System zu Hause zu betreiben (ab einer bestimmten User Anzahl kann es anders aussehen).

3 Likes