Externer Speicher funktioniert auf C: aber nicht auf D:

Dessen bin ich mir bewusst.
Ich habe es auch nur empfohlen, weil ich es selbst programmiert habe und genau weiß, was es macht.

Mit dem Script kann ich die Shares in Ubuntu einbinden.
Wie bekomme ich die jetzt in die Nextcloud sodass meine User die sehen?

Du musst mit deinem Nextcloud admin-account folgende Seite aufrufen:
https://yourdomain-or-ipaddress/index.php/settings/admin/externalstorages
Dort kannst du alle Einstellungen vornehmen.

Falls das nicht klappt, aktiviere zunächst die external-storage app im app-store. Anschließend solltest du die Seite aufen können.

Super! Danke, das scheint zu klappen.
Erklärt aber trotzdem nicht warum ich die Freigabe nicht direkt mit der App mounten kann und ich erst den Umweg gehen muss und das im System mounten muss.
Ich benutze das jetzt erstmal als Workaround.
Vielleicht findet sich ja noch eine Lösung um das direkt in App einzubinden

Schon klar das der das Script geschrieben hat weiss was er da ladet…
Und ein Shellscript hat nix mit Programmieren zu tun :wink:
Fakt ist. Fremde Scripte sind ein Sicherheitsrisiko.

Kein Problem! Freut mich, dass es dir geholfen hat.

Meiner Erfahrung nach, kann ein SMB-Problem mit der Nextcloud leider viele Gründe haben, weshalb es deutlich einfacher und zuverlässiger ist die SMB-Freigabe über den Linux-Host zu mounten und den mount in der Nextcloud einzubinden.

Nun denn, da hab ich dann auch was dazugelernt heute.

Ja, außer man kennt sich ein bisschen aus mit Shell-scripting, macht sich die Mühe den Code durchzulesen, zu verstehen und weiß daraus resultierend, was das jeweilige Script im Detail macht.
(Nicht, dass jeder dazu in der Lage wäre und genug Zeit hat…)

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Ich habe mein Problem mittlerweile in ca. 10 Nextcloud Installationen nachgestellt.
Von Version 13-19 alles dabei sowohl unter Ubuntu als auch Debian.

in diesem Post wurde über das Selbe Problem berichtet:

Im Windoze-Ereignisprotokoll sollte was dazu stehen.
Es könnte evtl. auch damit zu tun haben, dass es kürzlich ein Windoze-Update gab, durch das sich die Anforderungen an die Protokollversion geändert haben, so dass beim mounten eine explizite Version mit angegeben werden muss: mount //win/doze /bls/bla -t cifs -o vers=3.0,... Wurde dies weggelassen, kam die Fehlermeldung Host is down
VIEL ERFOLG!

Die Version kann ich aber nicht angeben wenn ich die Externe Speicher App benutze oder gibt es dafür eine config datei? ?

https://docs.nextcloud.com/server/19/admin_manual/configuration_files/external_storage_configuration_gui.html

Hier ist noch ein Post mit dem selben Problem.

Hi, wenn ich mich richtig erinnere kann man die version in der /etc/samba/smb.conf datei erzwingen

Ich habe unter [global]

image

eingetragen.

Der Eintrag hat allerdings nichts geändert.

Habe gerade mal eine neue Nextcloud auf Ubuntu 20 installiert und dazu noch einen Server 2016 aufgesetzt.
Beide VMs sind ganz frisch und unbenutzt und das Problem das ich keine Freigaben von D: mounten kann tritt auf.
Das Problem scheint also ziemlich einfach reproduzierbar zu sein.

@Yassine1
Ich hatte ein etwas anders gelagertes Problem aber es ging auch um SMB-Freigaben die nicht so funktioniert haben wir diese sonst funktioniert hatten und @szaimen konnte mir auch helfen bzw. hat mir die Möglichkeit aufgezeigt die Freigabe über den Linux-Host zu mounten. Im nachhinein finde ich das sogar besser, ich habe den subjektiven Eindruck das es schneller / sauberer/ performanter ist. Als “nicht Linux Administrator” empfinde ich es als besser, wenn während des Boot Vorganges die SMB Freigaben gleich gemountet werden.

SMB-Freigabe über den Linux-Host zu mounten

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Falls obige Lösung nicht an das gewünschte Ziel führt, könnte es noch helfen das standardmässig nicht mehr unterstützte smb1 Protokoll auf den Windows Maschinen zu aktivieren. Wäre eventuell einen Versuch wert.

I am an English speaking user, using Google translate. This thread seems to be the most relevant to me.

Using NC21, I am having the same problem mounting shares that reside on the secondary, non-system, D: drive of my Windows Active Directory DC (Server 2012 r2). The work around of mounting drives on the host solves my problem of making the company wide Shared drive available.

I also need the users to be able to access their home directories. If I mount the Users folder on the host machine, all files and operations made by users in Nextcloud will result in the permissions for the “Windows Nextcloud User” account and not the user’s own permissions. My users folder is on a D: drive on the Windows server. I’m going to try adding E:, F:, G:, etc and see if the issue translates to any drive letter other than C:. I’m about ready to buy some new drives and move everything to the C: drive just so I can get this working sooner than later, but this seems ridiculous. There has to be a way to get this to work with some code changes.

D:\Data\Shared and D:\Data\Users are the folder paths I am trying to share.

Really, I don’t want to use the work around for the Shared drive either because it reduces the auditing that can be done; All NC users actions will be on behalf of the same “nextcloud” user account with which the share is mounted.

If I can be of assistance somehow please let me know. I’m not an advanced programmer.

Hallo zusammen,

Ich bin nun auch bei dem Problem angekommen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass beim direkten einbinden der Windows Freigabe in Nextcloud das Problem nur auftritt, wenn eine NTFS Formatierung unter Windows verwendet wurde. Ich habe dann zu Testzwecken einen USB Stick als. Laufwerk D: Speicher verwendet mit FAT32 Formatierung. Diese ließ sich dann ohne Probleme direkt unter Nextcloud einbinden.
Wäre jetzt halt noch schön das auch mit einer NTFS Formatierung hinzubekommen….also direkt über Nextcloud.

Hallo @Nalugas

Ich tippe darauf, dass es irgendetwas mit den Berechtigungen der Dateien und Ordner zu tun hat, die via Windows Freigabe geteilt werden. Da FAT32 keine Dateiberechtigungen unterstützt, kann es dort disbezüglich natürlich auch keine Probleme geben.

Meine Vermutung wäre, dass entweder jeder Benutzer, der sich an dem Windows Share anmeldet, einzeln berechtigt werden muss, alle User in eine Gruppe gepackt werden müssen und dann die Gruppe berechtigt werden muss oder “Jeder” bzw. “everyone” gesetzt sein muss in den Dateisystemberechtigungen, damit es funktioniert.

Anmerkung: Ich bin kein Experte, wenn es um Windows Filessystemberechtigungen geht, würde aber definitiv mal in diese Richtung nach dem Fehler suchen…

Hallo @bb77
Ja, da stimme ich dir zu bezüglich des Windows Filesystems.
Ich habe auf dem Windows File Server auch bereits einen seperaten User angelegt.
Interessant is, dass mit der Linux Nextcloud instanz via "smbclient -L " die Shares auch schon gelistet werden. Nur mit Nextcloud selber kann man da nicht zugreifen.
Das “normale” mounten unter Linux funktioniert.
Nächste Beobachtung ist, dass es bei einer globalen Freigabe des ganzen Laufwerks auf dem Fileserver die Freigabe funktioniert. Aber bei einem einzelnen Ordner nicht. Trotz setzen (aller mir bekannten) Lese- und Schreibfreigaben für den Ordner.