Danke, dann teste ich das mal!
Es bliebe als Kritikpunkt: es gibt keinen Weg, um die Aktion für (bei mir ca. 50 Fotos) gebündelt vorzunehmen. Das kann nicht die Lösung sein.
(Nebenbei: Warum ist die Paketversion auf F-Droid älter als die bei Google im Play Store?)
(Nebenbei: Warum ist die Paketversion auf F-Droid älter als die bei Google im Play Store?)
Versuche es mal mit dem Aurora Store.
Grüsse Mike
Hallo Mike,
meintest du jetzt einen Update der Paketverwaltung oder des Nextcloud Clients? 
Zurück zur eigentlichen Fragestellung: Das Problem als solches habe ich jetzt “manuell” behoben. Nachdem ich alle Konfliktdateien am Endgerät und auf dem Server auf den gleichen Stand gebracht habe, verschwanden die Meldungen und der Energieverbrauch liegt jetzt wieder im normalen Bereich.
Die Einstellung zur Synchronisation steht jetzt z.B. bei Fotos auf “Version auf Server überschreiben”.
Aus meiner Sicht liegt da ein Designfehler vor, denn im Zuge einer Umstellung sollte ja genau das einfach möglich sein: dem System mitzuteilen, dass die Versionen am Endgerät und auf dem Server inhaltlich identisch sind.
Und natürlich kann es sein, dass ich individuell entscheiden muss, welche Version einer Datei denn nun führend ist.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht, dieses Verhalten überzeugt mich gar nicht.
Grüße Martin
Hochladen überspringen funktioniert schon, aber nach 100 mal bei tausenden Fotos ist mir die Lust vergangen Ein Workaround wäre natürlich alle Fotos auf Nextcloud zu löschen. Wobei ich nicht 100%ig sicher bin, ob da nur die Sync-Fotos vom Handy liegen, oder auch noch (viel) ältere.
Das mit dem “Haken: überspringen für alle weiteren Fotos / Dateien”: Wisst ihr, wo man das als Feature Request einbringen kann?
Akku leer saugen kann ich bestätigen. Vermutlich weil er andauernd versucht die Bilder nochmal hochzuladen…
Es wundert mich sehr, dass die Frage nicht schon prominenter diskutiert wurde.
Wie macht man jetzt daraus einen"Change Request"?
Die Frage wurde schon extrem prominent diskutiert:
Übrigens scheint das Problem (zumindest bei mir) seit dem letzten Update des Android Clients (3.27.0) behoben zu sein. Die bestehenden Konflikte musste ich zwar noch manuell auflösen, aber danach sind bis jetzt keine neuen mehr aufgetaucht.
Verstehe. Danke für dein Feedback!!! Das löst zwar nicht mein Problem von vermutlich 5000 taps mit dem Finger, um die “Konflikte” zu beheben. Aber immerhin eine Art Lösung des Problems für zukünftige Nutzer…
Aber der Haken wäre trotzdem toll, wo man sagen kann “bitte auch bei den 5000 anderen Konflikten nicht nochmal nachfragen”. Wobei es mir schon klar ist, dass das nicht so einfach geht, denn wie willst du implementieren, dass ich die nächsten 5000 Konflikte ignoriert haben will, aber gleichzeitig will, dass es in Zukunft wieder “wie gewohnt” funktionieren soll.
Ich gehe davon aus, dass bei dir wie bei mir auch trotz der Konflikte alle Fotos korrekt hochgeladen wurden. Wenn das der Fall ist, öffne mal das Hauptnavigationsmenü und gehe auf Uploads. Dort gibt es oben rechts im Hamburgermenü die Option “Fehlgeschlagene Uploads entfernen”. Das hat bei mir die meisten Konflikte gelöst.
Danke für die Info! Das muss ich separat testen, denn das geht wohl nur im Browser oder Windows Client, oder?
Anmerkung: Dieser Bug hat mich jetzt schon so gut wie weg geführt von der Nextcloud, denn der ist einfach zu schwerwiegend.
Aktuell teste ich Tresorit. Die verwendete Lösung hat aber auch Mängel unter Android. Sowas treibt einen dann zu Google - traurig!
Grüße, Martin
Falls du auf das “Fehlgeschlagene Uploads entfernen” in meinem vorherigen Post ansprichst, nein. Diese Option findest du in der Android App.
Bei mir hat der automatische Upload eigentlich immer funktioniert, d.h. die Fotos wurden trotz der Konfliktmeldungen korrekt in die Nextcloud hochgeladen. Irgendwann habe ich die Meldungen einfach ignoriert bzw. weggewischt.
Mit der neusten Version der Android App treten die Konflikte bei mir nun aber nicht mehr auf (nachdem ich nach dem Update einmal alle Konflikte gelöst bzw. entfernt habe).
Unter schwerwiegenden Bugs, verstehe ich Dinge, welche die eigentliche Funktionalität beeinträchtigen oder zu Datenverlust führen. Beides war hier nicht der Fall (zumindest bei mir).
Naja das muss jeder selbst wissen, und das zu diskutieren finde ich mittlerweile auch müssig. Schlussendlich ist Google halt keine Alternative, wenn man seine Daten selbst hosten möchte.
Das kann man so sehen, da gebe ich dir Recht! Ich will aber gar nicht selbst hosten, ich lass über einen Freund hosten.
Unsicherheit über den Synchronisierungs-Status ist für mich ein Bug! Und wenn es dann auch noch um Informationen geht, die womöglich sicherheitskritisch sind, dann wird es ernst!
Mir ist natürlich völlig klar, dass ein Open Source Projekt nicht über das Geld verfügt und insofern die Weiterentwicklung anderen Zyklen folgt aber ich bin lange genug als IT-Berater unterwegs (die letzten Jahre in agilen Softwareprojekten), um zu wissen, dass wir es hier mit einem “politischen Argument” zu tun haben. Open Source - Projekte sollten ja gerade, so dass Argument, schneller Fehler bereinigen.
Dann schaut man halt nach ob die Fotos dort sind und testet ein wenig. Und natürlich ist es ein Bug. Für mich war er aber nicht schwerwiegend genug, um wieder zu Google zu gehen.
Nein das ist das was ihr IT-Berater den Kunden erzählt, wenn die skeptisch sind, weil ein Produkt dass ihr ihnen verkaufen wollt OSS ist. Schlussendlich sind aber so verallgemeinernde Aussagen einfach nur BS, egal ob es sich um ein Open Source oder Closed Source Produkt handelt.
Open Source hat aber u.a. ganz klar den Vorteil, dass man ein Problem selbst beheben kann und dann einen Pull Request mit dem Fix zur Verfügung stellen kann, die bei Nextcloud durchaus willkommen sind, wenn sie von guter Qualität sind, oder man kann ein Projekt forken und es dann selbst besser machen als die Originalentwickler. Aber das können du und ich nicht, dafür braucht es Entwickler.
Haha, wer sagt hier, dass ich “dem Kunden” etwas verkaufe? Ich arbeitete aktuell für einen Kunden, wo der CDO die Verwendung von Open Source bzw. den Weg dorthin zur digitalen Strategie erhoben hat. Aber dabei geht es nicht um die Nextcloud, die Software, die da umgestellt bzw. neu entwickelt wurde, ist im sicherheitskritischen Bereich der Energieversorgung von DE angesiedelt.
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