Migration / angetestete Backupfunktion tut nichts

Hallo in die Runde,
ich nutze Nextcloud schon echt mange, aber mit meiner alten Installation auf Ubuntu per Snap komme ich nun nicht mehr weiter und ich brauche nun einen Server mit “normaler” Installation. Soweit sogut, Server lĂ€uft, aber wie bekomme ich alle Einstellungen + User + Daten auf den anderen Server, der natĂŒrlich auch eine neuere Version hat (29 => 30), als der alte?

Ich weiß nicht, in wieweit sich die Datenbank geĂ€ndert hat, deswegen finde ich ein einfaches kopieren der DB und der Daten eher gar nicht gut, soweit ich diese in diesem verrĂŒckten Snap Gedöns ĂŒberhaupt finde.

Ich wollte nun die vielseits gelobte App “Backup” versuchen zu nutzen, aber da tut sich nun gar nicht. Laut Anzeige sollte das Backup in 5min loslaufen, aber die 5min sind im Zeitcontinuum von Nextcloud in der RealitĂ€t schon mehrere Stunden. Die Zeiten fĂŒr Backups habe ich auch anders eingestellt, sodass auch das kein Blocker sein dĂŒrfte.
Nun habe ich auch noch was gelesen, dass Backup auf neueren Nextcloud Systemen gar nicht mehr funktioniert!?

Wie in Gottes Namen soll man seine Daten dann irgendwie noch auf eine andere Serverplattform bekommen? Ganz ehrlich, ich bin da grad mega sauer, dass Nextcloud dieses extrem wichtige Thema scheinbar völlig verpennt hat und weiter tut!
Es werden so viele angeblich tolle neue Features in den Himmel besungen, aber am Einfachsten scheint es zu fehlen? 
 sorry, bin angrfressen, dass ich dafĂŒr nun wieder zich Stunden, fĂŒr sowas Simples geopfert habe. :frowning:

Bitte sagt mir, dass es einen Weg gibt!

Max. kann ich versuchen einen v29 Server aufzusetzen, sodass mit GlĂŒck die DB passt 
 da ist noch das Problem im Snap die DB und Daten zu finden. :frowning: Aber, dass man wirklich auf diese Ebene runter muss 
 echt jetzt?

:-1: das ist nicht die feine art!

und
 gehts noch?

sorry, bin jetzt echt angefressen! bei einer freundlichen anfrage wÀr ich bereit gewesen mehr zeit zu investieren.

viel glĂŒck

2 Likes

Das geht doch nicht gegen die User hier, sondern das ist wirklich die Basis fĂŒr eine Software und die wurde hier, wie leider ganz oft, völlig vernachlĂ€ssigt.
DafĂŒr werden Nutzer geworben und geblendet, dass doch alles viel besser ist als bei z.B. Google u.Ä. aber, wie soll ich es sagen, ein Export dort ist kinderleicht.
Wie gesagt, ich bin angefressen, den Entwicklern gegenĂŒber, nicht Leuten, die das Ganze voran bringen wollen und anderen helfen!

Zumal, es gab die Lösung mit “Backup”, also war die Problematik durchaus bekannt. Dann aber lesen zu mĂŒssen, dass das mit neueren Versionen nicht mehr funktioniert und keiner Bock hatte, das nachzubessern, da tauchen bei mir richtig viele Fragezeichen auf!

Zur SNAP Version 
 scheint so doll nicht zu sein, denn hoppla, ich habe Nextcloud normal installiert und da darf der Admin sogar einfach so im Webinterface ein Update machen und sich bis zur neuesten Version hoch zu klicken. Wow! Ich dachte ich spinne!
Daher meine Aussage: Snap-Gedöns und man sucht sich da kaputt, wo man seine Daten denn findet.

Ja, ich meckere gern, aber nur, wenn Hausaufgaben nicht erledigt werden und man an den Grundfunktionen scheitert, dafĂŒr aber eine superspezialmegaseltengebrauchtFunktion nach der anderen implementiert wird, die in der nĂ€chsten Version schon wieder gegen die Wand geht.
Das erinnert mich stark an Typo3, wo die Lage noch sehr viel extrem schlimmer ist und da ist Nextcloud noch sehr gut dagegen, zugegeben! :smiley:

Seid mir nicht böse, aber “moderne” Programmierer machen gern viel Chickes Buntes Tolles und verlieren sich darin. Da muss man auch mal Tacheles reden!

Ist nicht böse gemeint, aber naja, es ist halt so.

Nun kann mir jemand aber das Gegenteil beweisen, wenn er sie es mir sagt, wie ich Einstellungen + User + Daten ganz simpel auf eine andere Instanz von Nextcloud bekomme.

Wenn das gelingt, nehme ich alles zurĂŒck und hĂ€tte dann maximal noch die Anmerkung, dass man sowas Wichtiges fett dokumentieren und im MenĂŒ fest verankern sollte. :smiley:
Ich bin gespannt 


Ich lese mir mal eben die geposteten Links durch. :slight_smile:
Ok, ist das, was ich mir schon dachte. Manuelles Daten transferieren und bei Snap, von Hand per Shell nachziehen. Ich gehe also davon aus, dass man die sinnvolle Methode der App Backup stillschweigend hat sterben lassen. Achje 
 schade!

Diese Features werden von Kunden nachgefragt. Nextcloud möchte eine ernstzunehmende Alternative zu M365 und Google Workspace sein, und das finde ich gut. Wenn sie dadurch mehr zahlende Enterprise-Kunden gewinnen, ist das langfristige Bestehen von Nextcloud gesichert, und davon profitieren letztlich auch wir Nutzer der Community Edition.

Das ist eben wieder so ein Feature, das vor allem fĂŒr Privatnutzer und kleine Unternehmen interessant ist. Heisst im Klartext: Jemand aus der Community mĂŒsste sich darum kĂŒmmern. Grössere Organisationen mit eigener IT-Abteilung nutzen solche integrierten Tools in der Regel nicht. Die haben bereits bestehende Backup-Infrastrukturen, in die Nextcloud eingebunden wird.

Und ja, der offizielle Weg fĂŒr eine Migration ist hier beschrieben: und Nextcloud Snap spezifische Dinge sind in dem Link beschrieben, den @scubamuc hier gepostet hat.

Klingt auf den ersten Blick komplizierter, als es tatsÀchlich ist. Aber grundlegende Kenntnisse in der Linux-Kommandozeile und ein gewisses VerstÀndnis der Komponenten, die Nextcloud nutzt, sind auf jeden Fall hilfreich.

1 Like

Btw. Vielleicht, schaust du dir ja auch noch Nextcloud AIO an. Das is die offizielle Appliance von Nextcloud, und die hat ein Backup Tool integriert,

Und ganz generell finde ich, dass Nextcloud AIO die LĂŒcke bezĂŒglich Support, die es bei Nextcloud fĂŒr Privatnutzer und kleinen Unternehmen unter 100 Mitarbeitenden zweifelsohne gibt, ziemlich gut fĂŒllt.

2 Likes

Ok, ja, so einfach wie man sich das denkt ist es wohl nie. :wink:
Bei Typo3 das Gleiche, damit schafft man sich selbst Arbeit, aber dort wirklich gruselig, da selbst die Entwickler da nicht mehr damit klar kommen.
Da ist das bei Nextcloud zumindest noch ohne diese großen Probleme bei VersionssprĂŒngen, und das fehlende Backup Feature erklĂ€rt sich da.
Aber ich finds schade, dass die Lösung nicht weiter nachgezogen wurde, die es mal gab. Man wird da durch viele Ă€ltere Anleitungen und Videos völlig in die Irre gefĂŒhrt leider und das hat mich etwas ĂŒberfordert irgendwann, da ich auch nur mit MĂŒhe einen Communityserver nebenher pflege.
Sorry nochmal fĂŒr meine harschen Worte, aber ich war wirklich nervlich sehr am Ende


Danke fĂŒr die Links! Ich schnuppere da mal rein!

1 Like

Jup, und wie bereits im vorherigen Beitrag angemerkt, denke ich, dass AIO u.A. auch genau diese LĂŒcke schließen soll, und das ergibt meines Erachtens auch absolut Sinn. Denn AIO ist als Appliance konzipiert, d. h. die Umgebung ist kontrolliert und vorhersehbar.

Ich bin kein Entwickler, kann mir aber vorstellen, dass ein Backup-Tool zu bauen, das auf Dutzenden von Linux-Distributionen, mit völlig verschiedenen Nextcloud-Setups zuverlÀssig funktioniert, nicht ganz so einfach ist. :wink: Wenn du nach ForenbeitrÀgen zur alten Backup-App suchst, wirst du feststellen, dass es damit auch öfter mal Probleme gab.

Die Alternative wĂ€re natĂŒrlich, fĂŒr sĂ€mtliche Setups und Konfigurationen Support und passende Tools bereitzustellen, aber das ist schlicht nicht nachhaltig machbar, selbst wenn der Preis pro Instanz k.A. so maximum 9,99 € im Monat wĂ€re, was einige Privatnutzer vielleicht gerade noch akzeptieren wĂŒrden.

Wenn du also eine einfache, integrierte Lösung mit Backup-FunktionalitÀt suchst, schau dir Nextcloud AIO unbedingt mal an.

Btw, falls mal etwas nicht wie erwartet lĂ€uft: Der Maintainer von AIO ist sehr aktiv im Forum, und fĂŒr viele der typischen Stolperfallen gibt es bereits gut dokumentierte Lösungen. :slightly_smiling_face:

2 Likes

Ja, das AIO klingt wirklich nach einer guten Sorgloslösung.
Man kommt davon nur nicht so einfach wieder weg, bei Bedarf, was ich so erfahren habe, aber da die Userzahl bei uns relativ fest ist, sollte das passen.

Nur stehe ich da noch immer vor dem Problem, alles zu migrieren. Da muss ich schauen, wie, bzw. ob man Daten in das AIO ĂŒberhaupt rein bekĂ€me.

Cool wÀre eine API, mit der sich Nextcloud Server direkt miteinander austauschen könnten. :grin:

Ich betreibe eine manuelle Installation, LAMP-Stack auf Ubuntu, und liebĂ€ugle immer mal wieder mit AIO. Ich wĂŒrde vermutlich manuell migrieren, also die Nutzer neu einrichten und Dateien, Kalender und Kontakte manuell exportiren bzw. ĂŒbernehmen. Ich nutze Nextcloud aber auch nur privat und habe lediglich zwei Nutzer.

Generell zu AIO bzw. Appliances: Die Einfachheit geht halt fast immer ein StĂŒck weit auf Kosten der FlexibilitĂ€t. Wenn du maximale FlexibilitĂ€t und Skalierbarkeit möchtest, ist eine manuelle Installation immer noch “the way to go”, aber eben auch mit mehr Aufwand verbunden.

Man muss kein studierter Programmierer oder Informatiker sein, um das zu können, sollte aber auch keine BerĂŒhrungsĂ€ngste mit der Kommandozeile haben. Konfigurationsdateien mit einem CLI Texteditor zu bearbeiten, oder CLI Tools wie mysqldump zu verwenden, gehören da einfach dazu.

Das ist alles keine Raketenwissenschaft, aber es kann Zeit kosten, um sich damit vertraut zu machen, insbesondere, wenn man so etwas noch nie gemacht hat, oder es nicht zum tÀglichen Aufgabenbereich gehört. Machbar ist es aber auf jeden Fall. :slight_smile:

EDIT: Aber das ist dir ja grundsÀtzlich alles klar, wenn du Erfahrung mit Typo3 hast. :wink:

Naja, ich mag die Shell nicht besonders, da sich irgendwie immer jemand denkt, ich mach es mal ganz anders, als es andere machen und man immer vor einer WundertĂŒte sitzt, denn Tutorials stimmen dadurch fast nie. Das ist eigentlich das, was mir bei Linux einen Graus bereitet, denn Hilfe ist dann auch schwer zu bekommen, da Glaskugeln rar sind. :smiley:

Aber wenn es klappt, dann macht es auch Spaß, klar, aber ich sage mal so, Anleitungen gehen bei mir zu 90% schief, selbst wenn theoretisch alles gleich sein sollte. Das finde ich wirklich schade fĂŒr die Linuxwelt, dass sich fast keiner an Konventionen hĂ€lt.
Das schreckt dann natĂŒrlich auch ab, weil man dadurch in eine Schleife von Problemen gerĂ€t, die viel Energie brauchen, im diese zu lösen.

Leider habe ich zu viele Nutzer mit eigenen Dateien auch, als, dass ich das so einfach hÀndisch machen könnte. :frowning:

Ich werde mal das Standard Nextcloud nehmen und versuchen, nach obiger Anleitung das Ganze rĂŒber zu holen. Ich bin gespannt. :wink: Hoffentlich stimmt da ausnahmsweise mal alles. :smiley: Das wĂ€re dann löblich!

Das ist wieder ein Àhnliches Problem wie bei den Appliances und der manuellen Installation.

Bei einer Appliance wurden im Vorfeld Entscheidungen getroffen wie etwas gemacht werden soll. Nachteil, es funktioniert dann halt auch hĂ€ufig nur genau so wie es angedacht war. Gutes Beispiel ist TrueNAS. Dort kann man tatsĂ€chlich alles via GUI machen (naja alles was die Entwickler dich machen lassen wollen). Wenn man dann aber anfĂ€ngt am darunterliegenden System Dinge zu Ă€ndern, bekommt man frĂŒher oder spĂ€ter Probleme.

Bei einer manuellen Installation hast du grundsĂ€tzlich viel weniger oder gar keine EinschrĂ€nkungen, wie du etwas machen kannst (abgesehen von den generellen EinschrĂ€nkungen des Betriebssystems sowie der Tools und Programme, die du nutzt natĂŒrlich).

Ein Tutorial kann deshalb entweder sehr allgemein gehalten sein, wie die Nextcloud-Doku. Dann funktioniert „simple Copy & Paste” allerdings nicht, da du die Befehle fĂŒr deine Umgebung anpassen musst. Oder es kann sehr spezifisch sein, und dann gehen die Befehle nicht, weil dein System nicht 1:1 gleich eingerichtet ist wie das des Autors des Tutorials. :wink:

Das können einfache Dinge sein, wie die Nutzung eines anderen Texteditors oder eines bestimmten Tools, das auf deinem System nicht installiert ist, oder abweichende Pfade. Oder auch, dass PHP und Apache auf Debian-basierten Systemen etwas anders eingerichtet werden als auf RHEL-basierten Distributionen. Es können aber auch grundlegendere Dinge sein, wie die Nutzung einer anderen Datenbank und sonstige abweichende Systemkonfigurationen. Solche Dinge muss man wissen bzw. lernen und dann die Tutorials entsprechend adaptieren.

Fazit: “Simple Copy&Paste” geht eigentlich fast nie, ausser vielleicht bei einer Neuinstalltion auf einem blanken System. Versteht man aber nicht zumindest grob was man da gemacht hat, wird man frĂŒher oder spĂ€ter Probleme haben.

Ja, meist sind es Pfade oder gar generelle Vorgehensweisen, die abweichen. Selbst der 0815 Installer einer Software macht das bei dem einen so, bei dem anderen ganz anders.
Linux halt. :smiley:
FĂŒr Windoof-Nutzer halt oft nicht ganz einfach, da dort die Vorgaben schĂ€rfer sind und das alles meist gut passt. Aber nein, Windoof will ich auf keinem Server haben! :wink: Aber als Desktop BS tut es, was es soll.

Ich kopiere grad die Daten und versuche dann einen Standardserver mit ca. der gleichen Hauptversion aufzusetzen. DrĂŒckt mir die Daumen, dass das dann passt! :slight_smile:

Linux ist halt vorallem erst einmal anders, und dann gibt es halt noch unterschiedliche Distros. Die Software kennen und konfigurieren, die man nutzt, muss man aber auch unter Windows.

Und Server ist halt generell nochmal etwas anders als Desktop, sowohl unter Windows wie auch unter Linux. Eine AD Umgebung, SharePoint oder Exchange installiert und konfiguriert man auch nicht mit zwei Klicks, oder mit zwei Powershell Commands, die man aus einem “random” Tutorial einfĂŒgt. :wink:

Btw, wĂŒnsche viel Erfolg mit der Migration, und lass uns wissen ob es geklappt hat. :slight_smile:

Ich kÀmpfe gerade noch damit, die Daten irgendwie vom Server zu bekommen.
Grad gemerkt, dass man snap stoppen sollte, da der sonst beim lesen in komische ZustÀnde kommt. Na mal schauen.
Das wird wohl etwas lÀnger dauern, den die Daten innerhalb vom Proxmox herum zu schieben ist selbst schon eine Aufgabe.

Hi,

der Prozess ist hier dokumentiert: all-in-one/migration.md at main · nextcloud/all-in-one · GitHub.

2 Likes

Ah, danke! :slight_smile:

Habe mich nun doch fĂŒr die 0815 Version entschieden erstmal.

Das kopieren der Daten geht nun auch 
 wichtig dabei ist, den SNAP Prozess zu stoppen, da der ansonsten regelmĂ€ĂŸig beim kopieren nicht mehr weiter wollte.
Das fehlt in der Anleitung noch als Tipp glaub.

So, LĂ€uft nun wunderbar auf Nextcloud Hub 10 (31.0.7). :slight_smile:

Nebenbei:

Man musste nach den Updates leider etliche Fehler umstÀndlich bereinigen.
Schade, dass es hier nicht gleich einen Button zum bereinigen gab, stattdessen musste man zich Tabellen im Format anpassen, was auch automatisch ein mini Aufwand gewesen wÀre, denn die Tabellen wurden als dummer Text ausgespuckt. Mindestens hÀtten hier gleich statements generiert werden können, die man gleich der DB vorwerfen kann. So musste man wieder Handarbeit investieren (ich habe Fragen! :smiley: ).

Auch das AbÀndern einer Einstellung bei opcache war nur angemerkt, statt es das Programm machen zu lassen, oder mindestens zu beschreiben, wo genau man Àndern muss, denn die Doku war da wieder sinnfrei.

Das nur als Anmerkungen, denn wtf, Arbeit die der Rechner selbst erledigen kann, sollte er auch selbst erledigen! :smiley:

Achja, diese Anleitung war zum kopieren der Daten und Pfade eine gute Quelle:

Hier Speziell nur:

  1. Daten kopieren von: Alter Server#/var/snap/nextcloud/common/nextcloud/data/ => Neuer Server#/var/www/nextcloud-data/
  2. Org. DB extrahieren: nextcloud.mysqldump > my-old-nextcloud.sql
  3. Neue DB fĂŒllen: mysql -u root -p nextcloud < my-old-nextcloud.sql

Den Rest davon brauchte ich wegen des fertigen Template und wegen der Nutzung eines Reverse Proxy davor nicht.

Unter Proxmox habe ich die neue Maschine als CT mit fertigem Turnkey Template eingerichtet und dann dessen HDD-Image der alten VM wie folgt unter gejubelt:

1 Make sure you have a VM created with the same ID as the ID used on the disk. (I assume you can just rename the disk file name too if you have access to it). So if you have vm-100-disk-2 then you need a VM created with ID of 100.
2 Then do a qm rescan in the console of the Proxmox server.
3 Then the disks show up magically as unused disks in the GUI, under the hardware option within the specific VM
4 Then click edit on them, make sure they look right and click OK.


 da gleich alles in den richtigen Ordner kopiert und dann in gleicher Weise das HDD-Image wieder der neuen Maschine zugeordnet.
Dort dann die DB lt. obigem Link dort rein geladen und fertig wars.
Dann nur noch updaten, fixen, fertig. :slight_smile:

1 Like

Leider zu frĂŒh gefreut, denn in der DB ist wohl irgendwas nicht ok?
Bei Dateiupload bekomme ich nur noch Fehler “Einige Dateien konnten nicht hochgeladen werden” 
 :frowning:

Ok, EigentĂŒmerschaft im Dateisystem nicht ok, allerdings kann ich das per chown nicht anpassen!? Upsi

Selbst wenn ich den apache2 stoppe, lĂ€sst mich das System da nicht die EigentĂŒmerschaft Ă€ndern.
Chattr ist mir da auch untersagt. :frowning:

Generell ist es SUDO / Root untersagt da was mit den Dateien da zu machen und auch ĂŒberschreiben usw. geht nicht. Wtf? Ich dachte immer ein Root mit sudo darf alles???

Bei den org. files, mit EigentĂŒmer ww-data, die von der org. Installation noch da sind, geht tatsĂ€chlich alles, nur die kopierten Daten, mit EigentdĂŒmer nobody/nogroup lassen absolut keinerlei VerĂ€nderungen zu. Hö?

lsattr sagt auch nur, dass “e” angehakt ist, nicht “i”.

Was kann man da noch tun?

Ok, scheinbar bin ich in der Proxmox-LXC-Container-User-Hölle gelandet.




Ich versuche es nun ĂŒber eine externe Platte, die ich direkt in die VM und dann in den Container einhĂ€nge. Klappt soweit, bis er beim kopieren bei einer bestimmten Dateien einfach anhĂ€lt und das SSH Fenster völlig dabei einfriert. Es bewegt sich auch nichts mehr dann im Container, wenn ich auf die Auslastung schaue. Linux is echt zum heulen! :smiley:
Ok
 dachte es ist nur eine, aber ab einer bestimmten Datei im Verzeichnisbaum immer das Gleiche. Linux is einfach die Hölle 


Ok, die Platte war dem Linux nicht genehm, aber keine Ahnung, warum die teilweise ging, und dann wieder auch nicht. Per SD-Card mit USB-Adapter lÀuft es grad ganz gut beim kopieren.

Ok, habe es nun mit der 512gb SD Card gut hin bekommen.
Wirklich hilfreich fĂŒr den Datentransfer war das Video: https://www.youtube.com/watch?v=46wZJ93E3f4
Danke dafĂŒr und die Hilfe hier! :slight_smile:

Ja, das AIO klingt wirklich nach einer guten Sorgloslösung.
Man kommt davon nur nicht so einfach wieder weg, bei Bedarf, was ich so erfahren habe,

Sowas passt in ein persönliches GesprÀch, im Forum solltest Du sowas belegen.

Und nachdem, was ich so erfahren habe, - aus der Dokumentation Pro-tip: Backup archives access - kannst Du deine Instanz mit wenig Aufwand aus den AIO Backups extrahieren.

Also bitte nicht die Pferde scheu machen.