Kollektive <-> Teams

Hallo Zusammen,

vielleicht ist die Frage ja doof:

Was kann man mit den Kollektiven (collectives) eigentlich mehr, als mit Teams (circles), außer eine “Homepage” zu erstellen?

Jedenfalls scheint ein Kollektiv auch nicht per Mail erreichbar zu sein, oder?

Ich suche immer noch nach einem Weg unsere (Benutzer-)Verwaltung zu entlasten, in dem ich die Verwaltung Klassen-Kollegien in die Hand der Klassenlehrer lege. Mit Teams wÀre das ganz toll. Allerdings mit zwei gravierenden Nachteilen:

  1. Keine Erreichbarkeit des Teams per Mail
  2. Keine Quota.

NĂ€chste Hoffnung waren die Kollektive, doch die scheinen mir nur leicht aufgemotze Teams zu sein. Oder habe ich da etwas entscheidenes ĂŒbersehen?

Schon mal vielen Dank fĂŒr eure Geduld meine BeitrĂ€ge zu lesen.

Das Ziel von Collective ist etwas anderes.
Bitte mal die Beschreibung im App Store lesen:

Ja, das habe ich auch gelesen. Aber, wenn ich nichts Gravierendes ĂŒbersehen habe, so könnte ich doch auch in einem Team Notizen teilen und hĂ€tte den gleichen Effekt, oder?
Ich bin weit davon entfernt die collectives-app schlecht reden zu wollen. Ich wĂŒrde sie nur gerne verstehen, vor allem, was ihr Mehrwert gegenĂŒber Teams ist.
Oder bin ich gerade begriffsstutzig. :crazy_face: :grinning:

Hey @6ab310a0b7a6002defc1,

Nextcloud Collectives nutzt unter der Haube Teams um die Mitglieder eines Kollektivs zu verwalten. Der zentrale Vorteil ist, dass ihr eine auf Texte und Inhalte zugeschnittene BenutzeroberflĂ€che fĂŒr eure Dokumente habt, wĂ€hrend die Dateien-Ansicht nicht fĂŒr das Bearbeiten von Dokumenten optimiert ist. Collectives bringt noch einige andere Vorteile.

Was meinst du denn mit “per Mail erreichbar”? Nextcloud Accounts sind grundsĂ€tzlich nicht per Mail erreichbar und Nextcloud ist kein Mailserver.

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Damit meine ich, dass man sie nicht, wie eine Benutzergruppe in der Mail-App als EmpfÀnger auswÀhlen kann. Wir sind eine Schule mit Selbstverwaltung und haben mittlerweile fast halb so viele Gruppen, wie Benutzer. Und das entspricht auch der RealitÀt. Es gibt enorm viele Gremien, Gruppen und Kreise. Und es ist sehr schwer im Kopf zu haben, wer in welchem ist. Deshalb ist es so wichtig, die Gruppen per Mail ansprechen zu können.

Entschuldige bitte, ich wollte Collectives nicht schlecht machen. Ich war nur enttĂ€uscht, da ich keine “schöne” Lösung fĂŒr unsere Anwender gefunden habe.

Ich habe die Klassenkollegien jetzt per Benutzergruppe umgesetzt und ihnen jeweils einen Gruppenordner gegeben. Und unser Benutzerverwalter hat einmal Überstunden gemacht, um alle Benutzer den Kollegien (Gruppen) zuzuordnen.