Wenn es dir nur um die Dateien geht und du den Nextcloud-Desktop-Client nutzt, und damit alle Dateien der Nextcloud auf deinen PC synchronisierst, kannst du grundsÀtzlich jede Backup-Lösung verwenden, die dein Homeverzeichnis auf eine externe Festplatte sichert, weil dann ja auch dein lokaler Nextcloud-Ordner mitgesichert wird.
Ich habe dafĂŒr immer gerne Back in Time genutzt. Back in Time ist ein GUI Frontend fĂŒr Rsync und erstellt inkrementelle Backups (Snapshots) und du kannst ĂŒber die GUI einzelne Dateien wiederherstellen, auch solche, die mal vor einem Jahr aus Versehen gelöscht wurden. 
Dabei solltest du aber bedenken, dass so nur die Dateien der Nextcloud gesichert werden, und keine Kalender, Kontakte, Einstellungen, Benutzerkonten oder sonstige Dinge, die in der Datenbank deiner Nextcloud gespeichert sind. Ausserdem muss dir bewusst sein, dass auf eine externe HDD, die permanent am PC hĂ€ngt, natĂŒrlich auch Malware Zugriff hat und dass, wenn die HĂŒtte brennt, natĂŒrlich der PC und die HDD zerstört wĂŒrden.
Bei letzterem, falls die Nextcloud extern gehostet ist, kĂ€mst du u.U. noch mit einem blauen Auge davon, weil ja zumindest der aktuelle Stand des Nextcloud-Ordners immer noch auf der Nextcloud gespeichert wĂ€re. FĂŒr wirklich wichtige Dinge sollte so eine externe HDD aber nicht das einzige Backup sein, da die Ă€lteren Snapshots bzw. die versehentlich gelöschten Daten ja im Falle eines Brandes dann nicht mehr verfĂŒgbar wĂ€ren, und im Fall von Malware, könnte im schlimmsten Fall auch alles weg oder verschlĂŒsselt sein, auf dem PC, der HDD und in der Cloud. Dazu kommt, dass Harddisks auch irgendwann den Geist aufgeben. 
Ist alles Zuhause gehostet, braucht man, egal wie man seine Backups gestaltet, und egal wie viele man davon hat, zusĂ€tzlich immer noch ein Offsite Backup fĂŒr die wirklich wichtigen Daten, ansonsten sind diese weg nach einem Brand, Einbruch etc.