Ich habe mir das Statement und vor allen die Kommentare durchgelesen. Die Seite enthält sehr viel Werbung und das ist schon mal gegen den Artikel spricht. Geht vielleicht darum um Geld mit Werbung zu verdienen aber egal.
In dem Artikel geht es grundsätzlich um die Frage, ob man zuhause eine Nextcloud betreiben sollte. Für den Artikel spielt es keine Rolle ob man nun Docker nutzt oder nicht.
Einige Kommentar bringen es auf den Punkt. Wer keine Ahnung hat, sollte es einfach lassen. Es ist einfach falsch zu glauben, dass man ohne Ahnung ein IT-System sicherer betreiben kann als irgendein professioneller Hoster. Umgekehrt werden aber auch Unwahrheiten aufgezeigt. Natürlich kann man auch zuhause sein System absichern und Systeme wie Cloudflare muss man nicht benutzen. Auch hat ein On-Prem-Systeme Vorteile, so dass die Argumente wie toll doch Google ist einfach nur unpassend sind. Auch sind Argumente wie totaler Datenverlust durch Hochwasser auch sinnlos. Entweder man kümmert sich richtig oder man lässt es bleiben.
Es ist ein wenig wie in der Küche. Es gibt gute aber auch schlechte Restaurants mit ausgebildeten Köchen aber auch Personen, die eigentlich gar keine Ahnung haben. Aber natürlich kann man mit etwas Wissen selbst kochen. Anzunehmen, dass das Essen im Restaurant immer besser sei oder z. B. bessere Zutaten enthält, ist einfach dumm. Jeder hat dazu bestimmt schon mal entsprechende Reportagen gesehen wie schlecht Restaurantessen sein kann aber wie gut es auch teilweise ist. Macht keinen Unterschied zu Nextcloud egal ob mit oder ohne Docker und On-Prem oder irgendwo gehostet.
@nc-kay
Mach dir einfach weniger Gedanken und instlaliere dir selbst ein paar Testsysteme mit oder ohne Docker. Es ist wie beim kochen. Du musst es einfach ausprobieren und Fehler machen, um besser zu werden. Wenn du dazu nicht bereit ist, ist wohl eine Managed Nextcloud die bessere Lösung.