Hallo, ich versuch es wieder mal mit der NextCloud. Meinen letzten Versuch habe ich aufgegeben und nun gelesen, dass mein Kabel für die SSD-Anbindung immer wieder Fehler verursacht hat.
So, nun habe ich mir eine Sabrent-Dockingstation für 2 SSDs gekauft und angeschlossen.
Beim Raspberry Pi handelt es sich um die neue 4er Version mit 8GB und auch die MicroSD ist eine hochwertige von SanDisk. Komischerweise reagiert alles sehr langsam, wenn ich im Backend bin. Möchte ich z.B. die SSD mit dem Wizard bekannt machen, so erhalte ich immer nur die Meldung “stat: cannot read file system information for ‘/media/myCloudDrive/ncdata/data’: No such file or directory
ERROR: Data directory is on USB drive (or can’t be determined) and removal of data directory was not explicitly allowed. Please move the data directory to SD before formatting the USB drive. If you are certain that the data directory is not on this USB drive, check ‘Allow data directory removal’. Exiting…”
Auch habe ich mal Versucht, die Auto-Updateversion zu aktivieren und auch dies hat sehr lange gedauert, ich hab nun etwas bedenken und kann mir dieses langsame Verhalten gar nicht erklären. Kann mir hier von euch jemand weiterhelfen? Ich würde mich freuen!
wie hast du deine Instanz aufgesetzt? Mit Hilfe von ncp (nextcloudpi)?
Ja, hab ich. Wäre ein anderer Weg besser?
es gibt viele andere Wege aber ich halte ncp für einen sehr guten.
Ich weiß, dass Raspis ein bisschen zickig sein können, wenn mehr als eine Festplatte per USB angeschlossen werden. Nun hast du auch noch eine “Dockingstation” angeschlossen… ich weiß nicht, wie der Pi das goutiert.
Hast du mal bei ncp nachgelesen, wie man am besten Festplatten anschließt und dem System bekannt macht?
Wo genau befindet sich dein Daten-Ordner?
Also. Das ncp Backend ist nicht immer das schnellste. Deshalb nicht wundern. Die eigentliche nextcloud sollte aber ganz vernünftig reagieren.
Wie war den dein vorgehen zum einbinden der Festplatte. Da die Fehlermeldung recht deutlich ist, dass da was schief ging. Wie hast du Nextcloudpi den installiert? Über Docker oder über den curl installer?
Generell kann ich dir unseren Beitrag in docs.nextcloudpi.com empfehlen:
How to configure an external USB drive with NextCloudPi - #5 by johndoe0815
Vielen Dank für eure Antworten. Also entsprechend der Anleitung wollte ich über das Backend nun die SSD in der DockingStation formatieren (Unter Tools > USB-Laufwerk formatieren") und egal ob der Haken bei “Remove data dir” gesetzt ist oder nicht, erhalte ich die Meldung: “[ nc-format-USB ] (Fri Jan 20 17:17:06 GMT 2023)
mmcblk0p2 179:2 0 59.2G 0 part /
stat: cannot read file system information for ‘/media/myCloudDrive/ncdata/data’: No such file or directory
ERROR: Data directory is on USB drive (or can’t be determined) and removal of data directory was not explicitly allowed. Please move the data directory to SD before formatting the USB drive. If you are certain that the data directory is not on this USB drive, check ‘Allow data directory removal’. Exiting…”
Ich hab auch schon den USB 2.0 und 3.0. Gibt es die Möglichkeit, eine Treiber für die Docking-Station zu instalieren?
Ich hab nun auf dem Raspberry auf einer 2 SD-Karte Raspberry Pi OS installiert. Dort wurde die Docking Station incl. SSD sofort erkannt. Ich habe dann die SSD mit gparted “sicherheitshalber” nochmals als ext4 formatiert. Leider wird auch dann die Dockingstation mit der SSD nicht erkannt und ich habe die gleiche Fehlermeldung wieder erhalten 
Glaubt ihr, es geht gar nicht mit dieser DockingStation und der SSD, oder soll ich nochmal auf einem anderen Weg neuinstallieren?
Falls ich nicht bald eine Lösung habe, kauf mein man eine Synology DiskStation und für die war ich zu geizig 
hast du mal bei der Dockingstation geschaut, ob es tatsächlich Treiber für dein verwendetes Betriebssystem gibt? Möglich ist, dass das der Kasus Knacksus ist…
Ich hab ja NextCloudPi auf meinem Raspberry installiert. Ich weiß nicht, wie das da mit den Treibern ist
den Treiber bekommst du nur von deinem Dockingstation.hersteller, wenn es ein bestimmter sein muss. Andernfalls ist der bei der Linuxdistribution automatisch mit drin.