HW: Synology DS414j , DSM 6.2.4
Update von NC 18.0.1 (auf 18.0.4)
Ich bekomme bei Create Backup das beliebte “Parsing response failed. Step 3 is currently in process. Please reload this page later.”
Die Seite neu laden, wie die Meldung suggestiert, scheint nicht das richtige zu sein. “Retry Update” kommt dann wieder an die Stelle.
Die Message ist ja nicht hilfreich. Wie kann ich herausfinden, was WIRKLICH nicht klappt? Da ist noch nicht mal ein Hinweis auf ein Log-File…
Das findest du im Nextcloud-Datenverzeichnis.
willkommen im Benutzerforum von NC.
Leider lässt dein Posting viele, möglicherweise wichtige Infos vermissen. Was man so auf Anhieb erkennen kann: Versuch doch gleich auch noch auf NC19 zu gehen, besser noch NC20 oder gar 21 (keine Majorversionen skippen!), denn NC18 ist EOL und die Sicherheitslücken sind bereits von NC veröffentlicht (wenn ich mich nicht täusche).
Eine weitere wichtige Frage, die einfach zu beantworten ist: Hast du NC direkt über DSM installiert oder läuft eine VM oder ein Docker? Im ersten Fall solltest du Tante Gurgel um Hilfe fragen, denn DSM ist keine unterstützte Plattform - möglich auch, dass hier im Forum schon etwas dazu geschieben worden ist… auch hier gibt es eine SuFu.
Wie @Sanook schon richtig bemerkt hat, findest du eines der vielen Logfiles genau dort. Auch von innerhalb deiner Instanz hast du Zugriff darauf, es heißt eben nur nicht Logfile sondern Protokollierung und du findest es unter Adminaccount - Einstellungen - Protokollierung oder über diesen Link https://deine.cloud.url/settings/admin/logging (ersetze mit deiner Domain)
Das sollte man sowieso auslassen.
Danke für deine Hilfe.
Besonders
DSM ist keine unterstützte Plattform
erklärt mir, wieso alle anderen Apps sich selbst aktualisieren, nur NC nicht.
Ich versuche auch nicht auf NC18 zu gehen, sondern folge dem Releasekanal Stable. Mit anderen worten, ich habe einfach auf Update geklickt.
Gesucht habe ich schon hier und bei Google, aber nichts passte.
Ich wer mir mal das Logfile ansehen. Aber vermutlich werde ich NC eher de-installieren als noch Docker oder eine VM zu installieren. Das wird mir zu viel gefrickel und der NAS ist so schon zielich lahm.
Danke noch mal
bei mir auf der DS918+ läuft eine VM - sie reißt zwar keine Bäume aus aber für meine Belange reichts. Und ich hatte bisher wirklich keine Probleme damit.
Eine VM ist unter dem Strich weniger Gefrickel. Weil a) sauber getrennt vom Rest des Systems und b) kann es so installiert werden wie es gedacht ist, nämlich nach der ofiziellen Doku. Und wenn du nicht “frickeln” willst, gäbe es immer noch die Möglichkeit das Snap Package zu nutzen innerhalb dieser VM. Dann hast du wenigstens ein offzielles Paket. Der Hauptvorteil, die Unabhängigkeit von der DSM, bleibt auch so bestehen.
Das Problem bei der DSM Variante ist halt, wie schon gesagt. einerseits die Abhänggkeiten zum darunterliegenden System, dazu aber auch kommt noch, dass man wie bei allen vorgefertigen Paketen, Installationsskripts, Containern usw von Drittanbietern, in der Regel nicht immer so genau weiss, was der jeweilige Anbieter gemacht hat und man in vielen Fällen vom “Goodwill” der Maintainer dieser Pakete abhängig ist, ob und wann und wie man upgraden kann, und was alles genau funktioniert und was nicht.
In einer Linux VM hast du diese Probleme nicht. Dort entscheidest du, wie du es installieren willst, dokumentierst hoffentlich wie du es installiert hast und weisst deshalb eher wo du ansetzten musst, wenn es Probleme gibt. Und wenn du nicht mehr weiterkommst, kannst du eher auf die Nextcloud Doku zurückgreifen und auch im Forum ist die Chance höher, dass dir jemand helfen kann.
Bei Problemen kommt es natürlich auch noch darauf an, wie verbreitetet so eine Lösung ist. Im Falle einer DSM findet man sicher eher jemnd, der schon mal das gleiche Problem hatte, als mit einer exotischeren Lösung. Ob es zu diesem Problem dann aber eine zufriedenstellende Lösung gibt, steht dann trotzdem noch einmal auf einem ganz anderen Blatt.
es gibt ausgesprochen benutzerfreundliche VMs von NC… die offizielle kommt von enoch85 und es gibt ein Side-project von NCP, das auch in einer VM ganz prima läuft. (bitte nach den Schlüsselwörtern suchen)
Die ofizielle VM ist super. Und ich bin beeindruckt was dort alles reingepackt wurde und wie gut es funktioniert. Es gibt übrigens auch etwas versteckt ein Installationsscript, mit welchem man sich die VM slbst bauen kann.
Trotzdem bekommt man auch dort spätestens dann Probleme, wenn man auf eine neue Version von Ubuntu upgraden muss oder will oder generell, weil halt die Skripte über die Zeit geändert werden, Dinge anders gemacht oder nicht mehr unterstützt werden usw… Wenn man sich aber um nichts kümmern will und auch bereit ist evtl. für Support zu zahlen ist das definitiv eine sehr gute Option.
Mein Punkt ist aber, dass es zwar initial ein höherer Aufwand ist, wenn man sich die Dinge selber installiert, langfristig ist man aber unabhängiger und die Sache wird imho sogar einfacher.
Weil man sich zwangsläufig mit der Zeit besser auskennt mit den Dingen
Weil es immer einfacher ist ein rundes Haus von Grund auf zu bauen, als ein eckiges Haus zu kaufen und es dann zu einem runden Haus umbauen zu wollen. 
Sehr vernünftig.
Nimm dir doch eine Hetzner-Cloud, kostet ja nicht mal 3 € im Monat.